Momentan eines der meist besprochenen Themen in der Welt ist das Corona Virus.
Das Virus ist in China ausgebrochen und brach vermutlich in einem Tiermarkt aus.
Es wurde geprüft ob es eine Ratte war oder ein Dachs war, es war keins von beidem sondern ein Fledermaus vermutlich. Die Chinesen haben ein neues Gericht wo man eine tote Fledermaus in die Suppe reinlegt und das löste angeblich das Virus aus.
Das Virus ist sehr leicht übertragbar, schon mit einem leichtem Husten kann man jemanden anstecken
Quelle: Landeszeitung
Was sind Coronaviren?
Coronaviren sind vergleichsweise große runde Viren, die eine Hülle besitzen. Der Name leitet sich vom lateinischen Wort für Krone ab, weil die Viren unter dem Elektronenmikroskop kronen artig aussehen. Forscher haben bereits hunderte Arten von Coronaviren beschrieben. Sie können bei Säugetieren, Vögeln und Fischen sehr unterschiedliche Arten von Krankheiten verursachen. Quelle:NZZ
Wenn sie sich vermehren, verändert sich jedes Mal ihr Erbgut. Das kann dazu führen, dass sie von einer Art auf eine andere übergehen können – und plötzlich für Menschen gefährlich werden, obwohl sie bisher nur Tiere infiziert haben. Coronaviren, die Menschen gefährlich werden können, tragen die Abkürzung HCoV (humanpathogene Coronaviren).
Vier dieser HCoV kommen weltweit vor. Wissenschaftler schätzen, dass sie für etwa zehn bis dreißig Prozent aller Infektionen der oberen Atemwege verantwortlich sein könnten. Die größte Vielfalt von Coronaviren haben Forscher bei Fledermäusen gefunden. Daher gehen sie davon aus, dass die Tiere ein Reservoir für viele Coronaviren sind. Als Zwischenwirte können Haus- und Nutztiere fungieren, in denen sich die Viren weiter vermehren und dabei ihr Erbgut verändern. Quelle: Tagesspiegel
In China wurden über 40 Millionen Menschen vom Militär eingesperrt, damit sie das Land wegen dem Virus nicht verlassen. Die Lebensmittel werden knapp. und immer teurer. Das Gemüse kostet schon das 3-4-fache mehr.
Wie schütze ich mich vor dem Virus?
Da es sich um eine Tröpfchenübertragung handelt, sind es grundsätzlich die gleichen Präventionsmassnahmen wie bei der Grippe. So ist es zum Beispiel sinnvoll, sich regelmäßig gründlich die Hände zu waschen oder zu desinfizieren, insbesondere vor dem Essen und nach dem Kontakt mit anderen Menschen. Von Menschen, die Husten, sollte man möglichst Abstand halten, anderthalb bis zwei Meter reichen schon aus. Dem medizinischen Personal und auch Leuten, die geschwächt sind, empfehlen wir zudem die Grippeimpfung. Quelle: Tagesspiegel
Quellen: NZZ, Tagesspiegel, APA
11.02.20/HS/JL
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